BrowserStudios programmiert WordPress Plugins und wollte euch nicht vorenthalten wie Ihr das auch in ein paar einfachen Schritten selber machen könnt.

Wir werden euch WordPress Plugins so erklaeren wir wir es auch gelernt haben. Dabei werden wir in den kommenden Wochen auf Folgenden Themen eingehen:

  • Wie man ein Plugin anlegt.
  • Hinzufügen von Inhalten zu Seite Headern durch Plugin-Aktionen
  • Die Anwendung von WordPress Path Utility Funktionen um externe Dateien und Bilder zu laden.
  • Wie man den Seitentitel mit Hilfe eines Pluginfilters verändern kann
  • Hinzufügen von Text nach jedem Element durch einen Plugin-Filter
  • Hinzufügen von Tracking Code in die Seite
  • Erstellen eines neuen einfachen Shortcode
  • Erstellen neuer Shortcodes durch Parameter
  • Erstellen eines neuen umschließenden Shortcodes
  • Wie man ein Stylesheet laed
  • Schreiben von Plugins in Objektorientiertem PHP

Bevor wir jedoch starten sollten wir zuerst ein paar Einleitende Worte verlieren was Wordpress Plugins eigentlich sind.

Von der ersten Version an wurde WordPress als eine sehr offene Plattform entwickelt. Diese Offenheit wurde später auch durch eine Plugin-Architektur verstärkt, durch die der Entwickler ein noch nie dagewesenes Benutzererlebnis gestalten kann.

WordPress lässt sich nach einigen Veränderungen sehr einfach installieren und wird mittlerweile von den meisten Providern unterstützt. Grundsätzlich kommt WordPress schon mit sehr vielen nützlichen Funktionen die der Anwender sofort nutzen kann. Wenn einem das nicht reicht dann kann man sich jedoch auch seine eigenen WordPress Plugin programmieren. Und genau da will ich ansetzten. WordPress Plugin können eine Reihe von Anzeige und Verwaltungsaufgaben lösen die für den normalen Gebrauch eigentlich nicht notwendig sind.

Welche Sprache wird für WordPress Plugins angewendet?

Genau wie WordPress, werden Plugins in der Programmiersprache PHP geschrieben. Dieser Code wird von Webserver eingelesen und ausgeführt. Die geheime Zutat, die WordPress Plugins so mächtig macht, liegt in der Einbeziehung von Callback-Mechanismen. Diese Mechanismen werden Hooks genannt. Diese Hooks kommen in verschiedenen Variationen und werden Aktion und Filter-Hooks genannt. Diese WordPress Plugins können Inhalt ändern, und hinzufügen, bevor sie angezeigt werden. Ob es um das Rendern einer Website, einer Titelseite, eines einzigen Artikels, oder der Verwaltung der Seiten im Backend geht, WordPress bietet Hunderte von Einstiegspunkte bei denen benutzerdefinierte Funktionen ausgeführt werden können, und Wordpress Plugins wirklich einen Sinn machen.

Das Gute an Plugins ist, dass sie unabhängig vom derzeitig verwendeten Template sind. Daher müssen Anwender ihr neuerworbenes Plugin nicht ans Template anpassen.

Wie schon erwähnt wird in den folgenden Blogeinträgen der Unterschied zwischen Aktion und Filter-Hooks erklärt.

Wie auch schon vorher erwähnt, wenn Sie unverbindlich mit uns in Verbindung treten wollen, dann erreichen Sie uns über Twitter @BrowserStudios, auf Google+, auf Facebook, oder auf dem elektronischen weg im Kontakt Bereich.